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Sueton, Opera. Ausgabe in Latein. Utrecht, 1690

€ 400,-- 

Sueton – Pitiscus, Samuel: Caji Suetonii Tranquilli Opera, Et In illa Commentarius Samuelis Pitisci. Quo antiquitates Romanae, tum ab interpretibus doctissimis, Beroaldo, Sabellico, Egnatio, Ursino, Grutero, Torrentio, Casaubono, Marcilio, Boxhornio, Grævio, Babelonio etiam explicatae, tum ab illis neglectae, ex auctoribus idoneis permultis, graecis & latinis, veteribus & recentioribus, perpetuo tenore explicantur. Huic accedunt index auctorum obiter explicitorum, & rerum absolutissimus: imperatorum, imperatoresque arctissimo gradu contingentium icones : & figurae ex veterum monumentis ad historiam illustrandum depromptae in aes eleganter incisae. 2 Bände [komplett]. Utrecht, Verlag Francois Halma, 1690. 8°. 19,5 x 12,5 cm. [20] Blatt, 932 Seiten; [1] Blatt, 924 Seiten. Spätere Halblederbände mit handschriftlichem Rückentitel neuerer Zeit in Tinte, farbigem Kopfschnitt und rotem Sprengschnitt.

Ausgabe in Latein. Schweiger II,2, 978. Dibdin II, 242. Brunet VI, 523. Mit den beiden Haupttitelblättern in schwarz-rotem Druck, einem allegorischen Kupfertitel nach Houet durch Mulder, 32 Kupfertafeln (darunter 12 Portraits, 5 Falttafeln und 3 Doppeltafeln) und eine Textkupfer. Einband und Schnitt je etwas berieben und etwas fleckig, Ecken leicht bestoßen, Seiten und Tafeln durchweg leicht gebräunt und häufig leicht bis vereinzelt mäßig stockfleckig (Band 2 geringer betroffen), in beiden Bänden zu Beginn etwas wasserrandig (im stärksten Fall bis über die Hälfte in den Satzspiegel hineinreichend, jedoch nur gering nachgebräunt und nicht gewellt), Vorsatz des ersten Bandes mit mehrzeiliger Notiz in Tinte von alter Hand, erste Doppeltafel desselben Bandes mit kleinen Schabstellen (minimaler Bildverlust in den Bildrändern) und blass wasserrandig bzw. stockfleckig, Falttafel desselben Bandes gegenüber Seite 102 mit durchgehendem, vertikalem Einriss, dieser unfachmännisch mit Tesafilm hinterlegt und mit geringem Bildverlust, einem kleineren Einriss mit ca. 1 cm Bildberührung und weiteren kleinen Randläsuren, Titelblatt des zweiten Bandes blass fleckig, leicht berieben und mit Randeinriss (ca. 1,5 cm), Kupfertitel dahinter mit leichten Schabstellen am Rand (minimale Bildberührung) und leicht stockfleckig, beide Blätter im Falz mit Papier verstärkt. Insgesamt gutes Exemplar mit in schönen, kräftigen Drucken erhaltenen Kupfern.

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